Das metabolische Syndrom – manchmal auch als „tödliches Quartett“ bezeichnet – ist im eigentlichen Sinne keine eigenständige Krankheit. Es handelt sich dabei um ein Zusammenkommen mehrerer Symptome, die das Risiko für Arteriosklerose und damit für koronare Herzerkrankungen erhöhen können. Insbesondere dann, wenn vier Symptome vorliegen – Fettleibigkeit, Insulinresistenz, veränderte Bluttfettwerte sowie Bluthochdruck – ist die Gefahr für Folgeerkrankungen hoch.
Krafttraining reguliert den Stoffwechsel
Krafttraining ist eine sehr wirksames „Medikament“ gegen Stoffwechselerkrankungen. Trainierte Muskeln erhöhen den Grundumsatz. Dadurch steigt der Kalorienverbrauch. Bei Nichterhöhung der Kalorienzufuhr sinkt der Körperfettanteil.
Die weitere gute Nachricht: Krafttraining wirkt bluthochdrucksenkend. Somit kann einem möglichen Herzinfarkt oder Schlaganfall vorgebeugt werden.
Desweiteren beeinflussen Muskeln den Fettstoffwechsel positiv und steigern die Insulinsensivität. Unter anderem kann man dadurch vor „Altersdiabetes“ (Diabetes mellitus Typ 2) geschützt werden und diesen Beschwerdezustand verbessern.
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