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Jeder Muskel hat einen ausführenden Muskel, den Agonist, und einen Gegenspieler, den Antagonisten. Antagonisten und Agonisten stehen im optimalen Verhältnis zueinander, wenn sie gleich stark und gleich dehnbar sind.

Bei einseitiger Belastung oder einer dauerhaft falschen Bewegungsausführung – wie es oft im Beruf und beim Sport vorkommt – kann es zu muskulären Ungleichgewichten oder Dysbalancen kommen.

Die sind nicht nur leistungsmindernd, sondern können langfristig auch zu Funktionsstörungen oder Haltungsschäden führen, wie z.B. dem Rundrücken oder dem Hohlrundrücken. In der Folge treten gehäuft schmerzhafte muskuläre Verspannungen und Sehnenansatzreizungen auf.

Muskuläre Dysbalancen lassen sich effektiv durch Kräftigung aller wichtigen Muskelgruppen ausgleichen, weil die schwächeren Muskeln mehr als die kräftigeren vom Training profitieren. Dadurch optimieren sich die auf die Gelenke einwirkenden muskulären Kräfte, wodurch automatisch eine funktionellere Haltung eingenommen wird.

Insbesondere die zur Abschwächung neigende Muskulatur wie Gesäß,-, Bauch,- und Anteile der Rückenmuskeln müssen auftrainiert werden.

Mit Deininger Training können Sie mögliche Haltungsprobleme vorbeugen oder korrigieren.
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